Hybride Fortbildungsveranstaltung für einen Pharmakonzern live vernetzt an vier Standorten
Eine Fortbildungsveranstaltung mit Fokus auf die Patientenversorgung wurde mittels Echtzeitübertragung über vier Städte und 2 Tage interaktiv vernetzt.
Aufgabe & Ziele
Um die Teilnehmeranzahl zu erhöhen und den Zugang zu vereinfachen sollte die Fortbildungsveranstaltung über chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) für Gastroenterologischer Experten als hybrides Eventformat an vier Standorten zeitgleich stattfinden. Hierbei sollten lokale CED-Experten allen Teilnehmern zugänglich gemacht und so ein intensiver Austausch sichergestellt werden. Das Ziel war das Neueste aus der Wissenschaft lokal vor Ort, interaktiv sowie praxisnah zu diskutieren. EAST END verantwortete dabei das hybride Eventformat nebst Konzept der Vernetzung, sowie die technische Umsetzung und die Realisation vor Ort an allen Standorten.
Idee & Umsetzung
Hamburg, Düsseldorf, Berlin und München wurden an zwei aufeinanderfolgenden Veranstaltungstagen mittels Liveschaltungen in Echtzeitübertragung vernetzt. Dadurch konnten rund 400 Gastroenterologen und Chirurgen sowie knapp 100 medizinische Fachangestellte dem wissenschaftlichen Programm mit über 70 referierenden Experten über alle Standorte hinweg folgen. Die interaktive und hybride Fortbildungsveranstaltung mit Livevorträgen, inklusive Livemoderation aus dem Zentralstudio in Berlin, lud die CED-Experten zu einer interessanten Mischung aus virtuellen und live Dialogen ein. Acht Kleingruppen-Workshops sorgten zusätzlich für einen intensiven Austausch. Eindrucksvolle Präsentationen und Expertengespräche sorgten für ein abwechslungsreiches Programm für alle Teilnehmer.
Zur Vernetzung der vier Standorte stand eine interaktive digitale Plattform mit Live-Stream zur Verfügung, die die Livemoderation aus dem Zentralstudio und die Fachvorträge übertrug. Dies ermöglichte nicht nur einen standortübergreifenden Wissenstransfer, sondern lud die CED-Experten auch zu einem offenen und interaktiven Dialog ein.
Ergebnis
Durch die hybride Fortbildungsveranstaltung konnten Teilnehmer und Experten auch standortübergreifend allen Fachvorträgen folgen und sich zum Neuesten aus der Wissenschaft austauschen. Dadurch konnte die Reichweite und Teilnehmerquote erhöht und die Brücke zwischen live und digital geschlagen werden. Ein hybrides Event war die beste Lösung, um die Gäste miteinander zu vernetzen und ihnen einen barrierefreien Zugang zu der Fachveranstaltung zu gewährleisten.