Brand follows Experiences –
Der Impact von ganzheitlichen Markenerlebnissen auf die Markenkommunikation

5 Tipps für die strategische Positionierung von Markenerlebnissen

1. Markenerlebnisse als festen Bestandteil von Markenkommunikation begreifen                                      Immer noch wird Markenkommunikation zu oft auf klassische und digitale Kanäle beschränkt. Allerdings reicht dies heutzutage nicht mehr aus, um eine nachhaltige Kundenbindung aufzubauen. Holistische Brand Experiences als wichtiger Bestandteil im Marketingmix sind ein Erfolgsfaktor, um eine starke emotionale Bindung zwischen Konsumenten und Marke aufzubauen.
2. Experiences integriert und seamless inszenieren                  Das Markenerlebnis sollte in seiner Gesamtheit nicht nur als isolierter Einzelkontakt betrachtet werden. Es gilt alle Interaktionspunkte des Markenerlebnisses crossmedial, Reichweiten- und Engagement stark zu verbinden. Die passende Wahl der richtigen Kanäle ist dabei essenziell, um ein nahtloses und ganzheitliches Erlebnis zu erschaffen.
3. Zielgruppe entlang einer Customer Experience Journey leiten  Das höchste Brand Experience-Ziel ist ein loyaler Kunde, der sich persönlich mit Marke und Produkt (Dienstleistung) identifiziert. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einer reibungslosen und aufeinander abgestimmten Customer Experience Journey, die (potentielle) Kunden an den relevanten Touchpoints durch eine persönliche Experience führt.
4. Reichweite & Engagement durch Content Diversifikation steigern                                                                      Wer Kommunikationskanäle für Markenerlebnisse erweitert und verschiedene Content-Formate nutzt, steigert die Reichweite von Botschaften. Dabei sollten unbedingt aktuelle Trends berücksichtigt werden, um bestmöglich die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erregen.
5. Die Kür: Passende Partner- und Erlösmodelle entwickeln        Strategische Partner ergänzen Experiences und liefern neben passenden Inhalten und Mehrwerte auch eine hervorragende zusätzliche Erlösquelle. Kooperationsmodelle sollten je nach Ziel individuell entwickelt werden, um die richtigen Wertversprechen an die Partner zu geben – und so den größtmöglichen Vorteil für beide Seiten zu ermöglichen.

EAST END hat bereits zahlreiche strategische Positionierungen von Markenerlebnissen begleitet – und entwickelt diese zudem fortlaufend weiter:

Süddeutsche Zeitung: Für Experience Formate, wie den SZ Wirtschaftsgipfel, hat EAST END 2022 zusammen mit der Süddeutschen Zeitung die Positionierung weiterentwickelt, das Angebot für Partnerschaften erweitert sowie das Set-Design einem Relaunch unterzogen. Derweil werden die Konzepte der Side-Events gemeinsam mit dem Ziel überarbeitet die Begehrlichkeit zu erhöhen.

Condé Nast: Für die GLAMOUR hat EAST END ein neues Erlösmodell, das GLAMOUR Beauty Festival entwickelt. In mehreren deutschen Städten fanden für zwei Tage in einen Beauty-Tempel mit Experten:innen-Talks, interaktiven Workshops und Treatments von 25 Beauty-Partnern aufmerksamkeitsstarke Events für die Zielgruppe des Verlags und seinen Kunden statt. EAST END entwickelte neben dem Gesamtkonzept auch das Partner-Model.

Coty: Für COTY kreierte EAST END ein völlig neuartiges Trainings- und Schulungskonzept für Verkäufer:innen in Parfümerien in Form eines zweistündigen interaktiven Livestream Formats mit hohem Entertainment- & Engagement Faktor. Aktuell wird das Konzept dahingehend weiterentwickelt, dass es zusätzlich auch als Live-Format umgesetzt werden kann.

Davidoff: Nach der strategischen Analyse der Marketing-Touchpoints hat EAST END die Basis gelegt für die Entwicklung einer neuen ganzheitlichen Experience-Strategie mit einem starken Fokus auf POS und Markenerlebnis. Gemeinsam wird diese nun mit dem Kunden finalisiert und für den DACH-Raum implementiert.

Weitere spannende Cases zu diesem Thema:

New Case: Augmented Reality Kampagne für ECE Marketplace.  – Link zum Case

Best Case: Oral-B @ Mobile World Congress 2022.                            – Link zum Case